Mein Weg zur Schmerztherapie
Damit Sie mich ein wenig kennenlernen können, habe ich einige wichtige Stationen meiner Ausbildung zusammengetragen.
- Spezialisierung auf die Behandlung von Patienten nach Schlaganfall
- 1987 habe ich bei einer Weiterbildung Dr. med. Franz Prause kennengelernt. Mich hat beeindruckt, wie er als Internist völlig andere Untersuchungsmethoden und Behandlungen mit Erfolg angewandt hat.
- Das war der Beginn meiner intensiven Ausbildung bei Dr. Prause, in seiner "Basisuntersuchung und -therapie", siehe auch das Buch "Der Saaledoktor: Leben, Forschen und Behandeln mit meiner Basismedizin".
- Bei Dr. Prause habe ich das systematische Untersuchen und Behandeln mit meinen Händen nach seinen Methoden gelernt und Lieben gelernt (inklusive der Akupunktur nach dem Tastbefund, dem Nadeln, dem "Dry Needling" und der Triggerakupunktur). Das sehr spezielle Wissen und Können nach Dr. Prause bildet bis heute das Fundament meiner Praxis. Denn längst nicht jede Schmerzursache ist mit den üblichen bildgebenden Verfahren (Röntgen, MRT, CT) zu finden. Diese Schmerzursachen trotzdem zu suchen, zu finden und zu behandeln ist bis heute, bei allen technischen Möglichkeiten, immer wieder auch eine Kunst und meine Herausforderung.
- Seit 2005 Vollzeit - Heilpraktikerin, Schwerpunkt: Behandlung von Schmerzen in Wirbelsäule, Kopf und Gelenken. In meiner Praxis im Herzen von Ebersberg, am Marienplatz, stehe ich seitdem für meine Patienten mit all meinen Erfahrungen und meinem Wissen zur Verfügung.
- 2007 Ausbildung in der Trigger-Osteopraktik mit Dr. med. Wolfgang Bauermeister (siehe sein Buch "Schmerzfrei durch Trigger-Osteopraktik"). Seitdem ist die Schmerzbehandlung in meiner Praxis mit moderner Technik (zum Beispiel mit Stoßwellen und Mikroströmen) in Kombination mit meinen ausgebildeten Händen möglich. Bevor Dr. Bauermeister die hervorragenden Möglichkeiten der Behandlung mit Stoßwellen in der Muskulatur bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen u.s.w. entdeckte, war die Behandlung in diesen Bereichen oft sehr schmerzhaft. Das ist jetzt nicht mehr nötig